Die neue Menschenrechts-
organisation der Schweiz


The Last Resort ist die neueste Menschenrechts- und Sterbehilfeorganisation der Schweiz. The Last Resort ist die einzige Organisation, die kostenlose Sterbehilfe anbietet.
Am 23. September 2024 hat The Last Resort den ersten Einsatz des Sarco in einem Waldstück im Kanton Schaffhausen veranstaltet.
Der Sarco wurde von einer schwerkranken Frau aus dem mittleren Westen Amerikas benutzt. Die Frau verlor innerhalb von 2 Minuten das Bewusstsein und starb 7 Minuten später.
Die Schaffhauser Staatsanwaltschaft verhaftete daraufhin den TLR-Präsidenten Florian Willet und nahm ihn für 70 Tage in Haft. Auch die Anwälte der Organisation wurden verhaftet! Alle wurden schließlich freigelassen.

Das Last Resort ist derzeit dabei, seine Tätigkeit über den Sarco hinaus auszuweiten. Die erste von vielen Aufgaben ist die Schaffung eines neuen Verwaltungsausschusses. Falls Sie Schweizer Bürger und/oder dauerhafter Bewohner sind und Interesse an einer Mitarbeit haben, senden Sie bitte eine E-Mail an die Organisation.
TLR wird über Mitgliedschaften, Spenden und Vermächtnisse finanziert.
Bitte überlegen Sie, Mitglied zu werden und/oder zu spenden.
Sarco
Geschichte
Das Sarco-Projekt begann 2012, als Philip Nitschke gebeten wurde, eine Maschine zu entwickeln, die einem Mann mit dem Locked-in-Syndrom helfen könnte, seinen eigenen Tod zu bestimmen.
Funktionsweise
Die 3D-gedruckte Sarco-Kapsel funktioniert, indem die Luft (und der Sauerstoff) in der Kapsel rasch durch reinen Stickstoff ersetzt wird. In dieser Umgebung mit wenig Sauerstoff und Kohlendioxid stirbt der Anwender schnell und friedlich.
Nutzungsbedingungen
The Last Resort stellt den Sarco kostenlos für zugelassene Benutzer* zur Verfügung. Ein „zugelassener Benutzer“ ist jemand, der die Kriterien für einen begleiteten Suizid nach Schweizer Recht erfüllt.
News

«Es scheint, als hätte die Schweiz plötzlich Angst bekommen vor ihrer weltweiten Pionierrolle», sagt der Sarco-Erfinder Nitschke
Erstmals spricht Suizidkapsel-Erfinder Philip Nitschke über die Sarco-Premiere. Er hält das Strafverfahren wegen vorsätzlicher Tötung für absurd. Im Gespräch sagt Nitschke, was er als Nächstes plant.

Keine DNA-Spuren von ihm am Hals der Toten gefunden – und trotzdem sitzt der Sarco-Chef immer noch in U-Haft
Gegen den Deutschen Florian Willet wird im Zusammenhang mit dem ersten Tod in der Suizidkapsel wegen vorsätzlicher Tötung ermittelt. Nun spricht erstmals sein Verteidiger.

Geschichte der ersten Sarco-Kandidatin wirft Fragen auf
Die 55-jährige Amerikanerin, die als erste in der Selbstmordkapsel hätte sterben sollen, erhob schwere Vorwürfe. nun zeigen Dokumente, dass sie kurz zuvor gegenteilige Aussagen machte.