in U-Haft
Die neue Menschenrechts-
organisation der Schweiz
The Last Resort ist die neuste Menschenrechts- und Sterbehilfeorganisation der Schweiz. Mit der 3D-gedruckten Sarco-Kapsel möchte The Last Resort eine medikamentenfreie Möglichkeit für einen freiwilligen, friedlichen und würdevollen Tod bieten. Die Verwendung der Sarco-Kapsel ist für zugelassene Benutzer kostenlos*. Ein guter Tod ist ein grundlegendes Menschenrecht.
The Last Resort finanziert sich über Mitgliedschaften und Spenden/Vermächtnisse. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, treten Sie bitte bei und/oder spenden Sie.
Sarco
Geschichte
Das Sarco-Projekt begann 2012, als Philip Nitschke gebeten wurde, eine Maschine zu entwickeln, die einem Mann mit dem Locked-in-Syndrom helfen könnte, seinen eigenen Tod zu bestimmen.
Funktionsweise
Die 3D-gedruckte Sarco-Kapsel funktioniert, indem die Luft (und der Sauerstoff) in der Kapsel rasch durch reinen Stickstoff ersetzt wird. In dieser Umgebung mit wenig Sauerstoff und Kohlendioxid stirbt der Anwender schnell und friedlich.
Nutzungsbedingungen
The Last Resort stellt den Sarco kostenlos für zugelassene Benutzer* zur Verfügung. Ein „zugelassener Benutzer“ ist jemand, der die Kriterien für einen begleiteten Suizid nach Schweizer Recht erfüllt.
News
«Es scheint, als hätte die Schweiz plötzlich Angst bekommen vor ihrer weltweiten Pionierrolle», sagt der Sarco-Erfinder Nitschke
Erstmals spricht Suizidkapsel-Erfinder Philip Nitschke über die Sarco-Premiere. Er hält das Strafverfahren wegen vorsätzlicher Tötung für absurd. Im Gespräch sagt Nitschke, was er als Nächstes plant.
Keine DNA-Spuren von ihm am Hals der Toten gefunden – und trotzdem sitzt der Sarco-Chef immer noch in U-Haft
Gegen den Deutschen Florian Willet wird im Zusammenhang mit dem ersten Tod in der Suizidkapsel wegen vorsätzlicher Tötung ermittelt. Nun spricht erstmals sein Verteidiger.
Geschichte der ersten Sarco-Kandidatin wirft Fragen auf
Die 55-jährige Amerikanerin, die als erste in der Selbstmordkapsel hätte sterben sollen, erhob schwere Vorwürfe. nun zeigen Dokumente, dass sie kurz zuvor gegenteilige Aussagen machte.